Mit 31 Jahren bin ich das erste Mal in der Familienphase mit zwei kleinen Kindern durch VHS-Kurse mit Autogenem Training und Yoga in Kontakt gekommen. Viele Jahre war ich begeisterte Kursteilnehmerin. 1986 reifte in mir der Entschluss selbst zu unterrichten und ich begann ein Yoga-Kontaktstudium bei dem BDY (Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V.). Das Schlüsselerlebnis war ein Yoga Seminar „Yoga für Schwangere“. Während der Teilnahme an diesem Seminar erfuhr ich zum ersten Mal von der Existenz der GfG (Gesellschaft für Geburtsvorbereitung). Für mich stand sofort fest, dass ich diese Ausbildung zur Geburtsvorbereiterin machen werde.
Seit 1996 biete ich ein „Ganzheitliches Körpertraining für Frauen aller Altersstufen“ (Mit Leib und Beckenboden) an. In einer Frankfurter Klinik unterrichtete ich ab 1999 sechs Jahre lang ein „Ganzheitliches Kontinenztraining für Männer vor und nach einer Prostataoperation“ (Rund um die Prostata).
Ausbildungen für Fußreflexzonenmassage, Yoga und Autogenes Training für Erwachsene und Kinder, Rückenschule, Fitballtraining und Lach Yoga ergänzten und rundeten das ganzheitliche Programm mit einem eigenständigen Faszientraining ab. Seit 1996 bis jetzt unterrichte ich „Yoga für die Körpermitte der Frau“ in zwei Frauengruppen.
2016 habe ich eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Frankfurter Krankenhaus als „Grüne Dame“ aufgenommen. Die Begegnung mit kranken Menschen auf einer onkologischen Station ist immer wieder eine Herausforderung, aber sie erfüllt mich zutiefst und macht mich demütig. Außerdem bin ich seit 2019 als Lesehelferin in einer Grundschule meiner Heimatstadt Maintal tätig. Auch diese Tätigkeit und die Begegnung mit 9 Jahre alten Kindern macht mich glücklich und dies beruht auf Gegenseitigkeit.
Neben der Bewegung spielt die Ernährung in meinem Leben eine immer größere Rolle. Wegen einer ausgeprägten Nahrungsmittelunverträglichkeit war und bin ich gezwungen auf Reisen mit dem Zug oder dem Auto mein Essen mitzunehmen.
So entstand die Idee der Thermoskannen-Suppe To Go.
Warum sollen Betroffene und Andere nicht auch von meiner Idee profitieren? Und warum sollen sich Sportler und Schulkinder und Andere nicht auch aus der Thermoskanne bedienen? Im Gegensatz zum Coffee To Go produziert die Thermoskannen-Suppe To Go gar keinen Abfall!